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Doooya sind Petra Kleinke (Gesang, Gitarre, Ukulele, Klarinette und Percussion) und Jan Rase (Gitarre, Bansuri, Harmonium und Gesang). Ihre Instrumentierung ist ganz minimalistisch und sie spielen am liebsten rein akustisch Eigenkompositionen und Coverperlen in eigenen Interpretationen.

So hat man diese Lieder noch nicht gehört und vor allem hat man sie so nicht erwartet. Intensiv, entspannt, mit Liebe zum Detail, mit einem offenen Klangbild voller Intimität. Zwei Musiker, die einfach großen Spaß am gemeinsamen spielen haben. Musik zum Zurücklehnen und Genießen.

Artikel der Märkische Allgemeinen

„Als „Doooya“, angelehnt an einen Hit aus den 60ern „Do your thing“, spielen die beiden sympathischen Vollblutmusiker alles, was ihnen gefällt. Von Liedermachertiteln, über Jazz und Pop bis hin zu Eigenkompositionen. Dabei kommen neben Gitarre und Percussioninstrumenten auch eine Flöte (Bansuri) und ein Harmonium aus Indien zum Einsatz, ebenso wie eine afrikanische Kazoo, Glockenspiel und Klarinette.

Für das Kremmener Konzert habe man eine Mischung aus gefühlvoll-emotionalen Titeln ausgewählt, erklärt Jan Rase. Ein abwechslungsreiches Programm, das von Hermann van Veen, über Sinatras „Fly me to the moon“ in Roger Ciceros humorvoller Übersetzung „Schieß mich doch zum Mond“ bis zu „Time after Time“ in der Interpretation von Eva Cassidy reicht. Eine perfekte Auswahl, die zu immer neuen Klangentdeckungen einlädt.“

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